Eine Uhr - zwei Zeitzonen. Die GMT-Funktion für Armbanduhren entwickelte man in den 50er Jahren für Piloten, da sie berufsbedingt in verschiedenen Zeitzonen unterwegs waren. Die Bezeichnung GMT stammt von der bis 1928 offiziellen Weltzeit Greenwich Mean Time. Heute heißt sie UTC „Coordinated Universal Time“. Da GMT aber geläufiger ist, verwendet man bei Uhren meist diese Bezeichnung. Die Funktionsweise von GMT-Uhren: Sie besitzen zwei Stundenzeiger, die gleichzeitig die Uhrzeit des Heimat- und Ankunftsortes angeben. Das Ablesen des zusätzlichen Stundenzeigers erfolgt - anders als beim normalen Ablesen - nicht über das in 12 Stunden unterteilte Zifferblatt, sondern über einen Außenring (Lünette) mit einer 24-Stunden-Unterteilung. Man liest also je nach Bedarf „innen“ oder „außen“ ab. Damit das Ablesen der zweiten Uhrzeit vereinfacht wird, unterscheidet sich der zweite Stundenzeiger im Aussehen.
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